Leistungen
IT Security
Bee IT | IT-Security
Sind sie sicher, dass Sie sicher sind?
In nahezu allen Unternehmen finden sich Sicherheitslücken. Lücken nicht nur in der Abwehr gegen Angriffe von außen, sondern auch relevante Sicherheitslücken in Prozessen und Systemen. Nur wer diese Lücken kennt und sie vor allem schließt, stellt sein Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes zukunftssicher auf.
Wir von Bee IT betrachten das Thema IT-Security deshalb immer ganzheitlich und voll umfänglich. Denn nur wenn man die gesamte IT-Infrastruktur im Blick hat, lassen sich Security-Lösungen aufsetzen, die Ihr Unternehmen zuverlässig vor nachhaltigen Störungen oder dem kompletten Ausfall der IT schützen.
Einer unserer innovativsten Helfer dabei ist EDR. Das Kürzel steht für Endpoint Detection and Response. Das Konzept ist eine Weiterentwicklung von klassischen Schutzlösungen wie Virenscanner oder Endpoint Protection und ist aktuell der Gold Standard in der Abwehr von Cyberbedrohungen gegen Endgeräte wie PCs, Laptops, Tablets, Smartphones und Server.
Mit Bee IT haben Sie also einen Sicherheitspartner an Ihrer Seite, der bei der IT-Security keine Kompromisse macht, sondern auf eine effiziente Mischung aus Bewährtem und Innovativem setzt.
Ihr Vorteil: Sie sind stets optimal gegen Viren und Hackerangriffe geschützt, genießen zudem höchste Sicherheit in der Datenspeicherung und arbeiten mit DSGVO-konformen Prozessen.
IT-Sicherheit
- Monitoring
- Managed Firewall als skalierbare Lösung inkl. Support
- Antivirus als Basisschutz für Arbeitsplätze und Server.
- EDR (Endpoint Detection and Response)
- Patchmanagement
- Updates
Bringen Sie jetzt Ihre IT-Security auf ein neues Level: mit unseren Schutz- und Sicherheitskonzepten.
Anruf oder E-Mail genügt!
Was Sie über die IT-Security-Leistungen von Bee IT wissen sollten!
Sicherheit auf einem neuen Level.
Robert Eitze: „Interessanterweise sind die häufigsten gleichzeitig auch die gefährlichsten IT-Sicherheitslücken. An erster Stelle stehen dabei ungepatchte Systeme, also Windows System-Server, die nicht aktualisiert wurden und deshalb offene Ports nach außen haben. Nicht sicher eingestellte Router oder Firewalls, über die sich von außen Clients oder Server erreichen lassen, sind der nächste größere Schwachstellen-Block in der IT-Sicherheit. Hier kommt es zu einem Großteil der IT-Sicherheitsprobleme.
Das nächste größere Problemfeld sind unsichere Passwörter wie hasi93 oder 12345 mit fehlender 2-Faktor-Authentifizierung. Damit macht man es Angreifern ziemlich leicht, tiefer in das System einzudringen. Darüber hinaus stellt immer der Benutzer das größte Risiko dar, wenn er auf unbekannte Links in Emails klickt oder im Internet ohne Contentfilter unterwegs ist. Ein Paket, das auf Abholung wartet oder eine unbekannte Rechnung, die per Link geladen werden kann – solche Mails kennt eigentlich jeder, dennoch fallen die Leute immer wieder darauf herein und fangen sich über diese Kanäle Viren ein. Treffen die dann auf nicht richtig gesicherte Systeme, kommt es schnell zu ernsthaften Problemen.“
Robert Eitze: „Einen so großen Unterschied im Sinne der Schutzmechanik gibt es da gar nicht. Natürlich ist es so, dass größere Unternehmen in der Regel mehr freies Budget für die IT-Sicherheit zur Verfügung haben als beispielsweise Solo-Selbstständige oder kleinere Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern. Damit kann die IT-Sicherheit in der Regel etwas besser umgesetzt und auf ein höheres Niveau gebracht werden. Man kann sich das ein bisschen wie bei einer Zwiebel vorstellen, bei der jede zusätzliche Schicht das Innere noch etwas mehr schützt. Gut abgesichert ist man mit unseren Maßnahmen aber auch als kleiner Betrieb – als großes Unternehmen mit mehr Budget kann man dann allerdings an der ein oder anderen Stelle noch zusätzlich etwas machen.“
Robert Eitze: „EDR, also Endpoint Detection and Response, ist eine Technologie, bei der Tools –beispielsweise eine Firewall oder ein Virenschutz – nicht nur eine reine Prüfung aller Parameter wie Dateien oder Datenströme vornehmen, sondern zusätzlich eine Verhaltensanalyse durchführen. Mit EDR wird permanent das Nutzverhalten analysiert, um immer dann zu reagieren, wenn dieses vom typischen Verhalten abweicht. Finden merkwürdige Anmeldeversuche statt? Vertippt sich der Nutzer mehr als sonst? Verändern sich die Prozesse oder die Auslastung des Rechners? All das sind typische Fälle, in denen EDR genau schaut, was gerade los ist. EDR-Systeme sind dadurch auch in der Lage, völlig neue Krypto-Trojaner oder Bedrohungen zu erkennen – schlicht deshalb, weil diese aufgrund der Verhaltensanalyse auffällig geworden sind. Kurz und knapp: EDR bietet höchsten präventiven Schutz und erkennt proaktiv mögliche Bedrohungen.“
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